Therapiemethoden

Wie Sie bei mir behandelt werden

Angewendete Akupunkturmethoden:

 
  • Chinesische Körperakupunktur
  • Aurikuloakupunktur (Ohrakupunktur)
  • Japanische Akupunktur nach Dr. Yoshio Manaka
  • Japanische Meridiantherapie
  • Neue Schädelakupunktur nach Toshikatsu Yamamoto (YNSA)
  • Shonishin (nicht-invasive Akupunktur für Babys und Kinder)
  • Augenakupunktur nach Prof. Boel
  • Moxibustion, GuaSha, etc.

Weitere
Methoden:

 

Diese TherapieMethoden zählen ebenfalls zum
Behandlungsspektrum der AKUPUNKTUR:

„chinetskyu“ oder wärmende Moxibustion (Erwärmen von Akupunkturpunkten)
„okyu“ oder direkte Moxibustion (Fadenmoxibustion mit Beifußkraut)
„kyotoshin“ (Erwärmung der Akupunkturnadel mit Beifußkraut)
„gua sha“ (Schabmassage)
„kyukaku“ (das Setzen von Schröpfköpfen und die Schröpfkopfmassage)
„shiraku“ (das „Bluten lassen“ von vereinzelten kleinen Gefäßen, z.B. Besenreiser“)
„hinaishin“ (das Setzen von winzigen Dauernadeln)

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Akupunktur wie auch die anderen Methoden zu kurzfristigen, ungefährlichen aber teilweise äußerlich sichtbaren Veränderungen von Haut und Gewebe führen können, wie z.B. kleinen Hauteinblutungen.

Begriffs-
erklärung:

 

Akupunktur ist als Therapieform der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine seit mehr als 2000 Jahren angewendete Behandlungsmethode. Bei einer Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in ausgewählte Punkte (so gut wie schmerzfrei) eingestochen. Die Anzahl der gesetzten Nadeln ist dabei variabel. In der Regel verbleiben die Nadeln 20 bis 30 Minuten in den Einstichstellen. Ziel ist die Regulation der Lebensenergie „Qi und damit einer Aktivierung der körpereigenen Heilungskräfte zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit.

Bei der sogenannten Moxibustion, die zusammen mit der Akupunktur oder auch eigenständig durchgeführt werden kann, wird die Wolle aus den Blättern des Beifußes (Artemisia vulgaris) auf den Nadeln, auf einer Unterlage (Knoblauch- oder Ingwerscheibe) oder direkt über Akupunkturpunkten verglüht. Die Wärme führt zur Stärkung des Qi und seines Flusses. Die Anzahl und Häufigkeit der Behandlungen richtet sich nach der Erkrankung und dem Behandlungsverlauf.

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin: Wie die meisten Naturheilverfahren wird die TCM in Ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit ist nicht hinreichend gesichert und anerkannt.